...

<<< Standbar

Ich lächelte kurz bei seinen Worten und ging dann mit ihm zusammen zum Tressen zurück. Wir nahmen dann unsere Tasche und Jer bezahlte für uns beide. Ich lächelte ihn die ganze Zeit an und war gerade einfach nur unglaublich glücklich. Wir gingen dann zusammen raus und erst jetzt fiel mir wieder auf die spät es doch war. Ich ignorierte den Gedanken an zu Hause und nahm Jeremys Hand in meine. Wir liefen dann zusammen am Strand entlang und und ich sah aufs Meer das einfach wunderschön im Mondschein aussah.

ich sah sie an als wir durch den sand liefen "ich liebe dich" hauchte ich leise und sah sie an. Es war einfach wunderschön gerade und ich wollte das dieser tag nie enden würde. Aber spätestens um 6 Uhr morgens würde mein Wecker zu hause klingeln und ich würde aus diesem wunderschönen Traum aufwachen..
Oder war es wirklich die Realität, hatte ich wirklich Meddi geküsst? waren wir wirklich gerade hier?
oh gott dieser gedanke ließ mein herz noch höher schlagen. Aber ich wusste das ich um 8 Uhr in der Uni sein musste, wie ich schule hasste. Aber dies war mir gerade egal, wenn ich nicht rechtzeitig aus dem bett kam, dann würde ich eben eine andere vorlesung nehmen. Es kamen ja mehrmals am Tag die gleichen.

Ich lief mit ihm am Strand entlang und fand es gerade einfach nur sehr schön und romantisch. Bei seinen Worten sah ich dann wieder zu ihm und biss mir etwas auf die Lippe und nicht zu grinsen. "Ich... liebe dich auch" erwiderte ich und stellte fest das es die einzig wahre Wahrheit war. Warum war uns das nicht schon früher aufgefallen. Ich schwärmte schon immer ein bisschen für Jer doch da meine Eltern uns im Weg standen dachte ich nie an das was grade passierte.

ich sah sie glücklich an. Es war einfach unglaublich. *-* sie liebte mich auch *-* Ouh gott das musste ein Traum sein, anders konnte ich mir das hier nicht erklären "deine Eltern würden das hier wohl nicht so prickelnd finden" holte ich uns beide mal in die Realität zurück. Ich seufzte leise und sah sie an. Sie würden mich nie als ihren Freund aktzeptieren. Aber andererseits war sie 18 sie durfte also alles machen was sie wollte, eigentlich hätten ihre Eltern ihr nichts mehr zu sagen.

Ich lächelte ihn an und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm noch einen Kuss zu geben. Als ich mich wieder von ihm löste sah ich ihm glücklich in die Augen und liebte diesen Moment einfach nur. Als ich dann aber seine Worte vernahm verschwand mein Lächeln das mir bis eben auf den Lippen gelegen hatte. "Hm... ich denken nicht. Sie sind wahrscheinlich im Moment am durchdrehte da ich nicht zu Hause bin" erklärte ich ihm ehrlich doch ließ seine Hand nicht los. Mir war es gerade egal was meine Eltern dachten oder wollten... ich wollte Jeremy. Und das erste mal in 18 Jahren dachte ich an meine Bedürfnisse und nicht an die der anderen.

ich lächelte leicht, ihr satz hörte sich so nach einem Aber an ich musste grinsen "abeer?" fragte ich sie dann und sah sie an. Vielleicht dachte sie ja genau so wie ich, denn mit 18 durfte sie doch alles was sie wollte. Eigentlich konnten ihre eltern nicht in ihre Sachen rein reden.

Ich sah ihn an und grinste leicht. "Aber... wie du siehst bin ich trotzdem hier... mit dir und hab mich nicht einmal bei ihnen gemeldet" sagte ich und musste jetzt doch leicht grinsen. Ich war 18 und auch wenn ich an ihnen hin... irgendwann mussten sie mich gegen lassen. "Bei mir ist das alles ein bisschen komplizierter... ich wünschte ich wäre wie du" fügte ich hinzu und seufzte wieder.

ich setzte mich mit ihr in den sand und lächelte sie an "mhh.. willst du mir erzählen wie kompliziert es ist?" fragte ich sie lächelnd denn es interessierte mich gerade seehr wie sie genau lebte und wieso es eigentlich so war das ihre Eltern nicht wollte, dass jemand der nicht zu den Gründerfamilien gehört mit ihr zusammen war undso. Ich war einfach gespannt zu hören was jetzt kam, denn ich wollte mehr über sie wissen, mehr als: sie ist ein wunderschönes Mädchen und die Tochter einer der Gründerfamilien, doch ich darf nicht mit ihr zusammen kommen, denn dann würden sie mich hassen... naja wir waren schon zusammen, aber egal ich wollte jetzt mehr wissen.

Ich seufzte wieder und setzte mich zu ihm in den Stand. Dann nickte ich kurz und sah Jeremy an. Ich wusste gar nicht so recht wo ich anfangen sollte und dacht erst einmal kurz nach. "Weißt du mein Leben ist nicht so perfekt wie es vielleicht scheint. Ich wohnen in einem großen Hause... gehe auf eine gute Schule und haben nur Freunden von der 'Elite'" fing ich an und sah ihn dabei an. "Doch dieses Leben hat meiner Meinung nach mehr Schattenseiten als Sonnenseiten" fuhr ich fort und machte eine kurze Pause. "Ich darf keine Fehler machen... zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Mein leben besteht meist aus Schule und dann noch unterricht zu Hause. Weißt du was das schlimmste ist?" erzählte ich ihm und schluckte bei meinen letzten Worten einmal und sah wieder zu ihm. "Meine große Schwester wird jetzt heiraten.... mit einem Mann den sie nicht liebt nur um es meinen Eltern recht zu machen. Und in 2 Jahren bin ich dran... wenn nicht sogar schon früher" meinte ich und wurde immer leiser bei meinen Worten. Ich konnte das immer noch nicht glauben doch so war es und musste es nach der Meinung meines Vaters auch sein.

ich sah sie an und hörte sie aufmerksam an, es war klar das sie es nicht leicht hatte, aber das sie jemanden heiraten musste den sie nie liebte ?! :O Das war mal mehr als krass ...
ich sah sie an "Ouh man das klingt hart... ihr habts echt nicht leicht... " sagte ich leise und legte einen arm um sie
"Ich dachte ich habs schwer weil wir nicht so viel Geld haben und naja... Geld regiert die Welt.. aber in der Öffentlichkeit zu stehen, das scheint wohl härter zu sein als man sich vorstellt" sagte ich zu ihr und lächelte
"Du darfst keinen einziegen Fehler machen.." wiederholte ich nachdenklich und sah sie an "wünscht du dir nicht manchmal das liebe Mädchen von neben an zu sein? welches nicht in der öffentlichkeit steht?" fragte ich sie und strich ihr sanft über den Rücken, ich konnte sie gut verstehen, denn ich hatte eine Gabe dafür mich in andere hinein zu versetzen. Sie sah ziemlich traurig aus.. "komm schon Kopf hoooch.. ich mein deine eltern werden am anfang nicht wirklich begeistert von mir sein, aber wenn sie dann irgendwann merken das sie es nicht schaffen da was gegen zu unternehmen das wir uns lieben, dann werde ich mich ihnen nur von meiner besten seite zeigen, versprochen.. wir beide müssen nur fest zusammen halten " sagte ich zu ihr und hab ihr einen Kuss auf ihre wange.

Ich konnte mir vorstellen wie das alles auf ihr wirkte. Jetzt wo ich es aussprach klang es echt schlimmer als es sich für mich angefühlt hatte. Okay das mit der heirat war schon echt schlimm...
Ich sah aufs Meer und dann wieder zu Jeremy. "Nein... das haben wir nicht. Ich weiß nicht wie es meinen Geschwistern geht, aber ich leide unter dem Druck" meinte ich legte meinen Kopf auf seinen Schulter. Ich war gerade verdammt froh ihn bei mir zu haben. "Hm... meine Familie hatte nie Geldprobleme aber dafür haben wir genug andere Probleme wenn du mich fragst" meinte ich und seufzte einmal. Ich lächelte ihn leicht und etwas traurig an.
Als er meine Worte wiederholte nickte ich nur zustimmend und sah zu ihm. "Doch natürlich wünsche ich mir das manchmal... sogar öfter als du dir vorstellen kannst. Aber was soll ich machen? Ich bin nun mal nicht das Mädchen von nebenan und wurde in diese Familie rein geboren... daran kann ich nichts ändern" erwiderte ich auf seine Worte. Es fühlte sich gut als als er mir über den Rücken strich und seine Nähe gab mir Sicherheit und halt. Im Moment wollte ich irgendwie nicht mehr nach Hause und würde am liebsten für immer hier mit Jer sitzen bleiben, doch wir wussten beide genau das, dass nicht ging.
"Hm... ich weiß nicht was sie machen werden... oder was sie sagen werden. Ich weiß ja noch nicht einmal wie ich es ihnen sagen soll" meinte ich und sah zu Jeremy. Ich seufzte leise und richtete mich dann wieder richtig auf. "Vielleicht sollte ich es ihnen nicht gleich sagen" meinte ich dann und sah zu Jer. Ich war durcheinander und wusste im Moment echt nicht was ich machen sollte.

ich sah sie an und lächelte aufmunternd "mhh.. vielleicht hast du recht und du solltest wirklich noch ein bisschen warten bevor dus ihnen erzählst, aber anderer seits lönnten sie dann noch sauerer sein weil du es ihnen nicht von anfang an gesagt hast" sagte ich und ich und biss mir auf der Unterlippe rum ich sah sie an "mir ist es egal ob dus deinen eltern jetzt sagst oder wenn wir schon ein bisschen länger zusammen sind.. egal was passiert.. ich werde immer vollkommen hinter dir stehen, versprochen" sagte ich zu ihr und hauchte ihr einen kuss auf die lippen.
Ich sah auf die uhr.. es war schon 3 uhr nachts.. :O sie sollte wirklich langsam nach hause.. "soll ich dich nicht langsam nach hause bringen?" fragte ich und sah sie an "es ist wirklich schon sehr spät" sagte ich zu ihr.

Ich lächelte ihn an und fand es wirklich süß wie er mir bei stand. "Ich weiß noch nicht was ich machen werde... jetzt muss ich mir erst einmal das für heute Abend anhören und dann sehe ich weiter" meinte ich zu ihm und lächelte leicht. Bei seinen Worten wurde ein Lächeln dann breiter. "Danke..." sagte ich dann und erwiderte den Kuss den er mir gab. Er war echt toll.
Als er auf die Uhr sah merkte ich erst das es schon seeehr spät war. Oh Oh... das würde richtig ärger :S aber das war es wert gewesen. Ich nickte dann bei seinen Worten und stand auf. "Ja ich sollte vielleicht echt langsam mal nach Hause" meinte ich und lächelte leicht.

wir standen auf und ich nahm ihre hand in meine, mit der anderen klopfte ich den sand ab "dann komm.." sagte ich zu ihr und wir machten uns auf den weg zu ihr.
Egal was war ich würde immer an ihrer seite bleiben und sie unterstützen und alles.
Ich liebte sie einfach und wollte das es ihr gut geht, alsooo musste ich sie unterstützen, auch wenn sie sich irgendwann ihren eltern zur wehr setzen würde.
Wir machten uns auf den weg zu ihr

<<<<<<<<<<<<<<<<< bei diir ;D