ich sah auf meine Finger und dann zu ihm. "Wie können sie das Meddi antun?" fragte ich ihn dann. "Sie liebt Jeremy über alles und Jeremy liebt Sie über alles. Ich habe Jer noch nie so fertig gesehen, ich hab ihn noch nie weinen gesehen." sagte ich zu ihm mit einem eiskalten ton. "er hat noch nicht mal geweint als unsere Mutter uns verlassen hat." erzählte ich weiter. "Sie müssen akzeptieren das Meddi erwachsen wird und anfängt ihr eigenes Leben zu führen!" erklärte ich ihm. "es wird auch nichts helfen wenn sie ihr verbieten ihn zu sehen und Jer drohen ihm weh zutun wenn Er, Meddi nicht in Ruhe lässt. Wenn jemand schon so bedroht, dann weiss ich auch nicht was das ist.." ich wollte jetzt extra nix mit krank sagen oder so, das wäre echt mies. "Jeremy würde alles für Meddi tun und das meine ich wortwörtlich." ich bin ein paar schritte näher gekommen als ich das alles erzählte. "Wieso hassen sie meinen Bruder?" ich sah ihm direkt in die Augen. "was hat mein Bruder Ihnen getan, dass sie ihn so hassen, das sie nicht wollen das Ihre Tochter glücklich mit ihm ist?" als ich all das sagte merkte ich das ich dadurch noch mehr Agressiv geworden bin, aber ich zeigte davon nix, das konnnte ich schon immer gut, meine agressivität in mir halten.
Francesco sah das rothaarige Mädchen an und fragte sich im ersten Moment was das alles sollte. Doch dann begriff er... das war also die kleine Schwester von diesem Jeremy. Als sie fertig war stand er von seinem Sessel auf und er war auch mit ihren hohen Schuhen noch einen Kopf größer. "Ich weiß nicht ob dich dein Bruder geschickt hat... doch du kannst ihm ausrichten das er meine Tocher lieber in ruhe lassen sollte" fing er an und sprach in einem ruhigen, etwas belustigten und doch bedrohlichem Ton.
"Meine Tochter weiß nicht was gut für sie ist... ich beschütze sie nur. Ich veware unseren Namen... und unseren stolz. Jeremy kann ihr nie das geben was sie verdient. Ihr ist vorgeschrieben sich an die Regeln zu halten... später wenn sie will kann sie dann einen aus einer Gründerfamilie heiraten" meinte er dann und sah das kleine Mädchen an.
"Ich kann es ihm nicht verübeln das er sich in sie verliebt hat... doch diese Liebe ist unakzeptabel! Er ist noch nicht einmal Italiener geschweige den einer von den Gründern oder ist reich... er ist nicht gut genug für meine Tochter" sagte er noch und sah Melodie abwertend an.
ich ging herrausvordernd auf ihn zu. "nein hat er nicht. wüsste er das ich hier hin wollte, hätte er mich nicht gehen lassen." sagte ich dann. "ach und sie wissen was gut für sie ist? Sind sie etwa Meddi?" fragte ich ihn dann. "Ich verstehe das sie, Sie beschützen wollen, aber das können sie nicht immer tun!" sagte ich dann zu ihm. "Regeln kann man ändern wenn man möchte, Gefühle aber nicht." sagte ich dann zu ihm. "& was ist wenn sie keinen aus einer der Gründerfamilien Heiraten will?" mein Ton wurde etwas lauter. "Sie können nicht einfach über ein Leben bestimmen was sie noch nicht mal leben!" sagte ich dann noch. "Das sie so wenig vertrauen in ihre Tochter haben, das sie denken das sie nur weil sie jemanden Liebt kein Stolz hat, dann tun sie mir echt Leid." ich holte tief luft. "es geht ihnen also um Geld? Wie viel wollen sie, damit sie akzeptieren das Jeremy und Meddi glücklich miteinander sein können?!!" fragte ich dann, weil ich bei Joop arbeitete bekam ich immer ein bissche Geld von ihm wenn ich miene arbeit immer gut gemacht habe. Vielleicht würde er ja Geld von mir nehmen das Meddi mit Jer glücklich sein kann.
Er sah das Mädchen vor ihm an und verdrehte die Augen. "Kleines ich denke du solltest jetzt gehen... und ich bin nicht auf sein Geld angewiesen also behalt es. Ihr braucht es sicher mehr wie ich" meinte er zu ihr. "Ich weiß was gut für sie ist... ich bin ihr Vater und ich möchte das du mein Haus jetzt verlässt" fügte er hinzu und zeigte auf die Tür.
"nein!" sagte ich dann. "ich werde nicht gehen, bis sie mir einen richtigen grund geben warum sie es nicht zu lassen." sagte ich dann und dann fiel mir das mit der Waffe ein. "Sie sind einfach nur Krank, das ist ihr Problem!" sagte ich dann. "sie sind nur Psychisch krank, kein wunder das Meddi sie hasst und bei uns Wohnen wollte." sagte ich dann noch. "bei uns hat sie sich wie in einer richtigen Familie gefühlt, war bestimmt das erste mal das sie sich so gefühlt hat." sagte ich dann ich lies gerade alles raus was sie angestaucht hatte, meine agressionen alles. "sie sind ein scheiß Vater, ich verstehe echt nicht, wieso sie ihre tochter nicht glücklich sehne wollen." ich seufzte einmal tief. "jeder macht Fehler im Leben, klar, wenn es mit Jer und Meddi dann nicht geklappt hat, dann nicht, dann war es halt ein Fehler und ich hoffe sie werden aus ihren Fehler lernen, was sie gerade Meddi antun." ich holte nochmal teif luft.
Jetzt wurde er aber wütend. "Sie ist meine Tochter... sie ist zu gut für deinen Bruder!" schrie er sie an. "Ich macht was ich will... das glaubst du wer du bist. Denlst du ich will sie nicht glücklich sehen?!" fuhr er fort. "Sie wird mit ihm nicht glücklich... er kann ihr nichts bieten. Außerdem ist unser Familienruf zerstört wenn das jemand raus bekommt. Ich verstehe nicht wie sie so egoistisch sein kann!" sagte er und sah auf Melodie herab.
Sie wollte nicht still sein und er wurde immer agressiver. Auch Seine Frau bekam das mit und stand auf und ging zu ihm um ihn zu beruhigen. "Du solltest jetzt besser gehen" meinte sie dann in einem ruhigen ton und lächelte sie traurig an.
ich schüttelte lachend den Kopf. "sie haben doch keine ahnung." sagte ich und sah ihn mit einem grinsen an. "sie tun mir leid." dann sah ich zu seiner Frau. "& sie tun mir ganz besonders leid das sie mit so einem Tyran verheiratet sind." sagte ich dann zu ihr. "wie kann man nur sowas Lieben?" fragte ich sie und schüttelte den Kopf. "bedenken sie was sie Meddi damit antun." sagte ich nochmal zu Mr. Capulet. Dann drehte ich mich um und verließ den raum und dann stand ich wieder im Flur und sah Meddi an die da gewartet hatte.
Ich sah ihn an als er stehen blieb und sah ihn an. Ich lächelte ihn leicht aufmunternd an und drückte nochmal seine Hand. Dann ging ich mit ihm ins Wohnzimmer. Mein Vater sah wie jeden Tag nach dem Arbeiten die Nachrrichten im Fernsehr. Ich schluckte und stellte mich direkt zwischen den Fernsehr und ihn. Ich nahm die Fernbedinung vom Tisch und machte den Fernsehr dann aus. Er regte sich natürlich auf.
"Wir haben Besuch" meinte ich und sah zu Jeremy der noch in der Tür stand.
ich schluckte. Das war dann natürlich mein Stichwort. Ich ging dann ins wohnzimmer rein und ging mir dabei nervös hinten durch mein haar während ich mir auf die unterlippe biss. Ich reichte ihrem Vater dann die hand und sagte "ich bin Jeremy Barrymore" und schüttelte sie langsam. Dabei schluckte ich einmal kurz. ich war total aufgeregt
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