Ich grinste als ich hörte wie er sich freute. Dann vernahm ich seine Worte und sah kurz auf mein Handy. Ich sollte eigentlich nach Hause doch ich wollte jetzt viel lieber mit Jeremy noch was machen. Es wurde langsam dunkel doch selbst das war mir egal. "Klar..." sagte ich und lächelte ihn an.

ich grinste "okaay mach du dir schonmal gedanken wohin es gehen kann, ich geh mich schnell umziehen" sagte ich zu ihr, sie hatte nun ihren latte auch ausgetrunken ich nahm ihre und meine tasse und brachte sie weg, ich stellte sie in die spülmaschiene in der küche und räumte noch ein paar andere sachen ein und ging mich dann umziehen. Ich zog mir das weiße hemd aus und ein lilanes enges shirt wieder an, die schwarze hose zog ich auch aus und zog mir eine schwarze etwas lässiger sitzende jeans an. dann kam ich wieder und sah sie an, ich hatte noch meinen rucksack auf den rücken genommen in den ich die anziehsachen rein gestopft hatte und grinste "und? was hast du dir überlegt?" fragte ich sie

Ich erwiderte sein Grinsen. "Okay..." sagte ich und sah ihm kurz nach. Dann packte ich meine Bücher wieder in die Tasche und sah das mein Vater ein paar mal angerufen hatte. Das würde später sicher ärger geben doch das war es mir im Moment wert. Als ich fertig war überlegte ich kurz und würde am liebsten was trinken gehen... ich war noch nie in einer Bar oder in einer Discothek gewesen. Kurz bis ich mir auf die Lippe und überlegte weiter wo wir hingegen könnten. Als Jeremy dann wieder kam sah ich zu ihm und stand dann auch auf. Ich nahm meine Tasche und nickte leicht. "Wir könnten ja was trinken gehen... oder an den Strand?" schlug ich vor und sah ihn fragend an. Ich kam mir gerade vor wie ein kleines Kind und musste etwas grinsen.

ich grinste breit "jaaa dann gehen wir doch zur strandbar" sagte ich schmunzelnd und hielt meinen arm hin zum einharken. ich freute mich mit ihr endlich sowas wie ein "Date" zu haben. Es war eeecht toll , nein sie war echt toll. Sie war hübsch, nett, einfach wow. Ich sah sie lächelnd an und freute mich auf den heutigen tag.

Ich grinste als er den Vorschlag machte und nickte. "Okay" erwiderte ich und lächelte ihn an. Dann hackte ich mich bei ihm ein als er mir den Arm hinhielt und nahm meine Tasche in de andere Hand. Ich freute mich schon auf den Abend und dachte jetzt nur noch an die Strandbar und an Jeremy. Mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir dann zusammen los zum Strand.

>> Standbar

ich hatte gestern den ganzen tag hier gearbeitet und war heute nach der uni auch wieder hier hin gekommen.
Aber diesmal nicht um zu arbeiten, ich wollte mir nur kurz einen kaffee machen und dann hoch gehen.
ich schrieb mit Meddi sms und machte mir den kaffee und ging dann rauf in unser apartment

Nach guten zwei Wochen in Rom, in denen ich für Vaters Geschäfte eingesprungen war, und Herrn Salavtore für die Verträge mit den neuen Ausstellungsstücken für das Museum geholfen.
Nach Matts Hochzeit und nachdem er das Studium abgeschlossen hatte, hatte ich die Position der Ältesten übernommen und ließ mich von meinem Vater durch die Gegend kutschieren.
Die Vorbereitungen für meine Hochzeit liefen auf Hochtouren und ich hatte mit Mama nun auch schon Gestecke gesucht. Es war Damon, den ich heiraten würde, bei dem Anblick dieser Dekorationen sprang mir nicht das Herz aus der Brust, aber es war das Richtige.
Herr Salvatore hatte meine Tasche mitgenommen, weil ich sofort zu Maddi musste. Ich musste wissen, was passiert war.
Ich ärgerte mich über meine eigene Dummheit, als Dad mich wegschickte, für Dinge, die nicht wichtig waren. Aber er wusste, dass ich versuchen würde, meiner Schwester zu helfen.
Mit schnellen Schritten öffnete ich die Tür, die kurz klingelte und setzte mich an einen Tisch.

<< Jeremys Zimmer

Ich lief von Jeremys Apartment die Treppen runter ins Stellas. Es war ja schon praktisch gleich über dem Cafe zu wohnen. Dann lief ich durch das Cafe und sah auch schon Mila an dem Platz an dem wir immer zusammen saßen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah ich sie an und ging zu ihr. "Hey Schwesterherz" sagte ich dann und nahm sie erst mal fest in den Arm. Gott wie ich sie vermisst hatte!
Dann setzte ich mich neben sie und nahm ihre Hand kurz und drückte diese. Dann ließ ich diese auch wieder los und strich mir meine Haare nach hinten. "Wie geht es dir?" fragte ich dann erst mal und sah sie fragend an. Dann bestellte ich mir einen Latte Macchiato und brachte jetzt einfach Kaffee. Ich sah sie dann fragend an.

Ich lehnte mich in dem Sitz leicht zurück und schloss die Augen. Mein Kopf döste leicht von all den Problemen, die gerade um mich herum flogen. Ich hatte, ehrlich gesagt, kein Interesse daran, welche Farbe die Tischtücher hatten und ob sie zu den Blumen passten. Ich wollte diesen Tag einfach nur hinter mich bringen. Aber das würde wohl nicht so einfach gehen ...
In diesem Moment hörte ich schon die aufgeweckten Schritte meiner kleinen Schwester und öffnete sofort die Augen. Seid ich ihre SMS gelesen hatte, zerfraß mich die Sorge um sie fast und jetzt stand ich einfach auf und drückte sie an mich. Ein erleichtertes Seufzen entglitt mir.
"Oh Gott Maddi, was machst du denn für Sachen?" nuschelte ich an ihren Haaren, bevor ich mich mit ihr wieder setzte und mir einen starken Kaffee zu ihrem Latte bestellte.
"Ja, alles in Ordnung, ein ziemlicher Stress wie immer, aber ... Maddi, was ist hier passiert?"

Ich sah wie besorgt Mila aussah und wollte sie eigentlich nicht noch mehr belasten. Sie hatte genug Probleme und die Hochzeit... jetzt musste sie sich auch noch um mich sorgen. Sie war wie Mama... sie wollte es einfach immer allen recht machen. So war ich normalerweise auch doch das was gestern passiert war, war einfach zu heftig gewesen als das ich auf Vater noch Rücksicht nehmen konnte.
"Tut mir leid... ich weiß du hast auch ohne mich schon genug Sachen am Hals" meinte ich und seufzte während ich mich setzte und sie ansah. "Ach... viel zu Viel Mila. Ich hab jemanden kennen gelernt oder besser gesagt besser kennen gelernt... gekannt hatte ich ihn schon länger" fing ich an und musste bei dem Gedanken an Jer lächeln.

Natürlich hatte ich derzeitig genug um die Ohren ... ich plante eine Hochzeit, die ich nur über sich ergehen ließ, um mein Medizinstudium weiter führen zu können. Meine Verwandschaft und solche, die sozusagen dazu gehörten, schleppten mich durch ganz Italien, um alles Nötige und Unnötige zu besorgen.
Während ich mir den Knochenbau des menschlichen Körpers einprägte, schwirrten in meinem Kopf die Gedanken über die fünf Stöckige Torte und die Laternen an den Bäumen zum Weg, aber das alles war unglaublich unwichtig, wenn es meiner Schwester schlecht ging.
Ich seufzte udn strich ihr eine Strähne hinter das Ohr.
"Okay... wer ist er...?"

Ich sah sie an und biss mir etwas auf die Lippe. Ich wusste nicht was ob sie ihn kannte. Doch so viel ich weiß hatte sie ihn nur ein paar mal hier im Stellas gesehen. "Es ist Jeremy Barrymore... du hast ihn vielleicht hier im Stellas ein paar mal gesehen... er kellnert hier" meinte ich und sah sie an. Spätestens hier müsste ihr das Problem an der Sache auffallen... da einer aus den Gründerfamilien nicht im Stellas kellnern würde.

Ich hörte ihr Aufmerksam zu, die Tasse Kaffee nicht aus meiner Hand nehmend, um immer wieeder große Schlücke zu trinken. Ich wusste nicht so recht, wann meine Kaffeesucht angefangen hatte, aber es war mir allemal lieber, als Alkohol oder Zigaretten. Dergleichen kam nämlich weder im Gründerrat, noch auf einer Hochzeit gut an.
Bei ihren Worten seufzte ich und stellte zum ersten Mal meine Tasse ab.
"Nicht mal ein Italiener? Ist das dein Ernst?" sagte ich ruhig und ohne einen Vorwurf. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was Vater davon gehalten hatte.
"Und wo wohnst du jetzt?"

Ich sah sie an und biss mir wieder etwas auf die Lippe. Mein Glas stand vor mir und ich trank jetzt einen Schluck daraus. Dann sah ich sie an und seufzte. "Es... ich kann mir doch nicht aussuchen in wenn ich mich verliebe" meinte ich dann und sah ihn mein Glas. "Er hat mich geschlagen..." sagte ich dann noch und sah auf meine Hände die in meinem Schoss lagen.
"Bei Jer..." erwiderte ich dann auf ihre Frage und sah dann kurz zu ihr auf.

Als sie die Worte schließlich ausgesprochen hatte, die ich tief in mir drin vermutete, schloss ich kurz meine Augen und nahm Maddi in den Arm. Als sie es schon ausgesprochen hatte, war mir klar, dass Vater nicht gerade besänftigt reagieren würde, aber so...?
"Nein ... man kann sich so etwas nicht aussuchen, aber ... Maddi versteh. Vaters Stolz ist sein Alles. Oder warum glaubst du, versteht sich er sich mit dem Vater von Alessandra, unserer Schwägerin, so gut?
Und Vaters Stolz ist auch die Sache, warum ich mir jetzt Tischdecken und Geschirr aussuche. Das ... das ist unsere Welt und das sind die Spielregeln."
Ich seufzte und drückte ihr einen Kuss ins Haar.
"Und du hast gerade ziemlich deutlich gegen seine Regeln verstoßen."