Ich sah sie an und nickte bei ihren Worten. "Okay..." meinte ich dann und sah wie sie aufstand. Ich wollte nicht das sie ging doch wir wussten beide das die das jetzt musste. "Ich weiß... aber ich kann nicht nach Hause" meinte ich und schüttelte etwas den Kopf. Dann vernahm ich ihre weiteren Worten und weitete etwas die Augen. Das würde er nicht wagen! Oder doch? Mila hatte echt ich sollte es lieber nicht darauf ankommen lassen.
"Ich... ich schaue was ich mache und meldete mich dann bei dir" meinte ich noch und schluckte. Sie hatte recht mein Vater war unberechenbar und in dieser Stadt konnte man nie wissen was als nächstes passierte. Dann gab sie mir auch schon eine Kreditkarte und mir kamen die Tränen. Ich nickte dann und stand auf um mich von ihr zu verabschieden. "Mila? Meld dich wenn du weißt was er vor hat" meinte ich noch und mir liefen still die Tränen über die Wangen.
Ich nahm sie dann fest in den Arm und wollte sie am liebsten nicht mehr los lassen. Doch nach einer Weile löste ich mich von ihr und ließ sie gehen.

ich sah kurz zu loui der sich mit unseren freunden unterhielt.
Dann sah ich zu Melo "hmmm.. ganz gut" sagte ich breit grinsend und sah kurz an ihr vorbei zu meddi, die sich gerade von ihrer schwester verabschiedete. Dann aber sah ich zu melo "du hast nur highheels an" sagte ich und betrachtete sie von oben bis unten "wieso hast du so kurze sachen an?" fing ich an drauf los zu schimpfen

ich sah sie von oben bis unten an "man meloo.. ich mein.. " ich sah sie an und zog ne augenbraue hoch als sie meinte das es zu ihrem job gehört "also eine modedesignerin muss keine kurzen sachen tragen" sagte ich zu ihr. Häää hatte sie sich jetzt umentschieden oder was war los ? ich sah wieder hinter sie wo Meddi nun allein stand, sie könne ruhig zu mir kommen, dann würde ich sie melo vorstellen

Ich sah Mila nach und stand noch ein bisschen da nachdem sie gegangen war. Dann nahm ich ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und wischte mir über mein Gesicht. Mein Handy benutze ich als Spiegel und war darauf bedacht mich bloß nicht umzudrehen so das die anderen mich so nicht sahen. Zum Glück war meine Schmicke wasserfest so das man nicht sah das ich geweint hatte.
Dann steckte ich mein Handy und die Kreditkarte in meine Hosentasche und setzte ein Lächeln auf. Dann ging ich auch schon wieder zu den anderen. Ich sah dann wie Jer mit einem rothaarigen Mädchen sprach die ich schon öfter hier gesehen hatte. Ich ging dann zu den beiden.

ich sah melo an "man,man, nagut, genehmigt, aber ich muss sagen wenn ich nicht dein bruder wäre fänd ich dich sexy" sagte ich zu ihr und musste leicht lachen. Dann kam Meddi zu uns und ich lächelte sie an.
Melo stellte sich auch gleich vor was ich richtig toll von ihr fand :)

Ich ging zu Jer und seiner kleinen Schwester wie sich heraus stellte. Ich lächelte sie freundlich an und fand sie jetzt schon nett und süß. "Hey... ja bin Meddi" bestätigte ich und nahm ihre Hand und schüttelte diese. "Freut mich dich kenne zu lernen" fügte ich hinzu und zog meine Hand dann wieder zurück. Ich lächelte sie an und dann Jer. Seine Hand nahm ich in meine und musste immer noch ein bisschen an Mila und ihre letzten Worte denken.

ich sah kurz lächelnd zu meddi runter als sie mich auch anlächelte und drückte kurz ihre hand als sie meine in ihre nahm. "dad ist oben" sagte ich zu ihr grinsend und strahlte wieder bis über beide ohren weil ich einfach glücklich war mit meddi zusammen zu sein

Ich grinste leicht als er meine Hand drückte und lehnte mich leicht an ihn. "Wo ist den das Geburtstagskind hin?" fragte ich Jeremy dann und sah mich um.

ich nickte und grinste leicht als sie mir einen kuss auf die wange gab. wie sehr ich meine kleine schwester doch vermisst hatte. Ich sah dann zu meddi "das war meine kleine schwester" sagte ich zu ihr und musste leicht schmunzeln, dann aber sah ich ihr gesicht "keine ahnung wo er ist, aber was ist los schatz?" fragte ich sie besorgt

Ich lächelte Melodie an und da verabschiedete sie sich auch schon. Ich lächelte sie leicht an und sah dann wie sie schon ging. Bei Jers Worten nichte ich dann. "Sie ist echt nett" meinte ich und lächelte. Dann legte ich meine Arme um seine Mitte und sah zu ihm auf. "Nichts... was soll los sein?" fragte ich ihn dann mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch bei seine Frage runzelte ich die Stirn.
Ich wollte es ihm jetzt nicht sagen also spielte ich die Ahnungslose. Ich konnte diese Rolle perfekt spielen weshalb er auch nichts merken würden. Heute hatte sein bester Freund Geburtstag und der Tag heute sollte ein Tag der Freude und Ruhe sein. Ich wollte den restlichen Abend mit ihm einfach nur genießen und ihm Morgen davon erzählen.