<< Bad
Ich kam frisch geduscht doch immer noch verwirrt wieder zu Jeremy ins Zimmer. Als ich dann zu ihm aufs Bett so lächelte ich da er eingeschlafen war. Ich ging dann zu meinem Koffer und zog mich erst mal an. Ich zog mir Unterwäsche und ein etwas längeres Oberteil an das ich zum schlafen benutzte. Als ich fertig war rubelte ich mir mit dem Handtuch die Haare trocken und machte das Licht aus. Dann legte ich mich zu Jeremy ins Bett und lief glücklich und zufrieden neben ihm ein.
Ich hatte die Nacht nicht gut geschlafen und hatte ein schrecklichen Alptraum. Die Worte meiner Schwester schwirrten mir durch den Kopf... die ganze Nacht. So das ich meinen Vater in der Nacht mit einer Waffe in der Hand vor mir stehen sah. Als er abdrückte zuckte ich zusammen und schrie. Kurz darauf sah ich auch schon Jeremy dsr in einer Blutlarche neben mir lag.
Genau in dem Moment wachte ich schluchzend auf und setzte mich sofort auf. Mein Atem ging flach und schnell und ich sah mich schnell im Zimmer um. Als ich dann Jeremy friedlich schlafend neben mir liegen sah hob ich mir die Hand vor den Mund. Ich unterdrückte ein Schluchtzen der Freude da es sich alles so echt angefühlt hatte.
Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und mir liefen immer noch ein paar Tränen über den die Wangen. "Gott sei dank du lebst" meinte ich leise mehr zu mir selbst und gab ihm einen Kuss auf die Brust.
Bei seinen Worten seufzte ich und nickte. "Ich mache mir auch Sorgen" meinte ich dann und sah ihn an. "Sie meinte das mein Vater unberechenbar sein... und er eine... Waffe zu Hause hat und sie meinte... ich soll nach Hause oder mit dir raus aus der Stadt... wenn ich schlimmeres verhindern will" meinte ich und presste wieder die Lippen zusammen. Dann kamen mir wieder die Tränen.
"In meinem Traum hat er... dich.." fing ich an doch konnte den Satz nicht zu ende sprechen.
ouha sein vater war eeecht ein mörder "man dein vater der ist waaah der.. man" sagte ich ich wollte ihn bei ihr jetzt nihct als mörder bezeichen denn das wäre echt mies gewesen. ich legte meine arme um sie "hee... pssst... wenns sein muss dann geh nach hause, aber ich zieh auch gerne mit dir weg, ich würde alles machen damit dein vater endlich kapieeert das er nicht so mit menschen umgehen kann & dich in ruhe leben lässt wie du willst" sagte ich zu ihr und gab ihr einen kuss aufs haar.
Okay jetzt hatte ich echt angst vor ihrem vater, aber wenn er mich erschießen würde, dann würde er wenigstens ins gefängnis kommen und könnte nicht mehr so scheiße zu meddi sein
Ich seufzte und presste die Lippen zusammen. Ich hatte echt Angst... nicht um mich selbst sondern um Jeremy. Wenn ihm etwas passieren würde dann wusste ich sirklich nicht was ich mit meinem Vater anstellen würde. Ich unterdrückte die Tränen und sah ihn an. Ich wollte Jer nicht verlieren doch im Moment schien es so als ob es keine andere Lösung gebe.
"Jer... ich weiß nicht ob es so gut ist wenn wir weiter zusammen bleiben" sagte ich dann leise. Ich wollte das zwar nicht doch um Jer zu schützen würde ich es in kauf nehmen ihn zu verlassen. Besser so als das ich ihn ganz verlierte. Ich könnte nicht mit ihm weg... schließlich war hier sein Familie und das konnte ich ihm doch nicht antun.
ich sah sie geschockt an als sie das sagte. mein mund stand offen und ich mahcte ihn kurz zu. Ich schluckte und mir schossen die tränen in die augen. Das war jetzt nicht wahr oder? ich hatte ihr geholfen sich bei ihrem vater durch zu setzen, sie hatte mit mir ihr erstes mal. sie konnte doch jetzt nihct schluss machen. Ich versuchte die tränen zu unterdrücken, denn ich wollte stark wirken und nickte nur still. "dann sollstest du jetzt gehen" sagte ich leise, aber mit einer eiskalten stimme, die etwas zitterte, denn dke tränen zu unterdrücken war garnicht so leicht. ich setzte mich auf und sah an die wand. Ich hätte mich nicht auf sie einlassen sollen, es war schon klar wieso sie bis jetzt noch keinen freund hatte.
Ich sah ihn an und fand es einfach nur schlimm. Ich ertrug sein schweigrn nicht und diesen Moment noch weniger. Nun konnte ich die Tränen nicht mehr unterdrücken und ich fing an zu weinen. Seine Worte machten alles nur noch schlimmer und ich setzte mich jetzt wieder auf so das ich nicht mehr in seinen Armen lag. "Ich... es tut mir so leid" meinte ich nur und presste die Lippen zusamme.
Dann stand ich auf und zog mich an. Dann nahm ich alleine meine Sachen und sah ihn ein letztes mal an. "Ich liebe dich..." flüsterte ich noch und nahm dan meinen Koffer. Mit Tränen die mir übers Gesicht liefen verließ ich ihn dann.
>> Haus der Capulet's
ich sah ihr nach und schluckte. ich konnte nichts sagen. Erst als sie weg war sagte ich leise "ich dich auch"
mir liefen nun die tränen über die wange.
Ich war einfach nur am ende. ich schrieb loui sofort ne sms.
Ich war gerade echt zu nichts mehr zu gebrauchen.
Meine große liebe auf die ich seid jahren gewartet hatte, hatte ich verloren..
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