ouh gott es fühlte sich so toll an als sie ihre lippen auf meine legte. Ich schloss meine Augen. Es kribbelte gerade alles in mir. Genau das wollte ich,das wollte ich immer tun können, sie einfach küssen. Sanft strich ich ihr über die wange und küsste sie leidenschaftlich weiter. "du bist die einziege für mich" nuschelte ich in den kuss und küsste sie weiter. Es fühlte sich toll an *-*

Ich genossces nach dieser Zeit der Trauer und schmerzen ihn wieder zu küssen. Das machte alles wieder gut... sogar das was er mit dieser anderen gestern Nacht gemacht hatte. Wenigstens hatte er nicht mit ihr geschlafen. Ich küsste ihn leidenschaftlich und lächelte leicht als er mir über wie Wange strich. "Ich liebd dich" erwiderte ich einfach auf seine Worte und war froh das er wieder bei mir war.

ich sah sie an und lächelte sanft "ich will wieder mit dir zusammen sein meddi... man ich liebe dich so unendlich doll und das gestern hat sich in keinster weise so angefühlt wie das was ich jetzt bei dir empfinde.... ich liebe dich verdammt und ich will nihct das wir nicht zusammen sein können. Ich will dich in meinen Armen halten, dich küeen, alle das will ich. Du bist einfach meine traumfrau. Ich will mit dir zusammen sein. Es tut weh das nicht zu könnnen" ich strich ihr eine strähne hinters ohr und fuhr fort "du bist einfach die die ich liebe und du und ich wir gehören einfach zsuammen" hauchte ich und küsste sie nochmal gefühlvoll und leidenschaftlich

Ich sah ihn an und lächelte glücklich bei seinen Worten. Er war so süß zu mir und ich wollte nicht von ihm getrennt sein. Wenn mein Vater von der Arbeit kam... beschloss ich mit Jeremy zusammen zu ihm zu gehen. "Oh Gott Jer... ich will das doch auch nicht. Ich dachte wir können vielleicht auch ohne einander doch ich merke das ich nicht ohne dich kann. Ohne dich zu berühren... dich zu küssen und dir zu sagen wie sehr ich dich liebe" meinte ich und lächelte ihn liebevoll an. "Du bist und wirst immer der einzigr für mich sein" fügte ich dann hinzu und ereiderte seinen Kuss mit viel Leidenschaft und Liebe.

Es kribbelte gerade alles in mir, es war einfach unglaublich was sie sagte. Es fühlte sich so toll an. Ich hatte zwar schon von meherern mädchen gehört 'ich liebe dich' nur weil ich mit ihnen ein one night stand hatte. Aber jetzt war es was besonderes. Es fühlte sich toll an. Vorallem ihre worte als sie sagte 'doch ich merkte das ich nicht ohne dich kann. Ohne dich zu berühren... dich zu küssen und dir zu sagen wie sehr ich dich liebe'
ich war einfach sprach los. In ihrer stimme lag so viel gefühl und liebe. Das einziege was ich zu ihrem letzten Satz raus bekam war "und du wirst für immer die eiziege für mich sein." sann küsste ich sie mit so viel hingabe, wie ich noch kein Mädchen geküsst hatte. Sanft streichelte ich mit der einen hand ihren rücken rauf und runzer und mit der anderen hand durch ihre haare.

Ich genoss es gerade vollkommen ihn wieder bei mir zu haben. Ich liebte diesen Jungen so sehr und das konnte ich ihm nicht oft genug sagen... der einzige Junge den ich je richtig geliebt hatte. Und auch wenn ich nur einen Tag von ihm getrennt war, dieses Tag war der schlimmste meines Lebens gewesen. Ich wollte jetzt nicht mehr weinen... ich wollte um Jeremy kämpfen. Das erste das ich machen würde wenn mein Vater zu Hause war, ist Jers Hand zu nehmen und mit ihm runter zu gehen. Doch wir hatten noch ein paar Stunden für uns *-*
Seine Worte ließen mein rasendes Herz noch ein bisschen höher schlagen. Seinen Kuss erwiderte ich und verlor mich fast in seinen Lippen. Meine Arme legte ich um seinen Hals und legte den Kopf leicht schräg. Dann öfnete ich langsam meinen Mund und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten.

ich erwiederte ihr zungenspiel. Es gefiel mir einfach gerade richtig mit ihr *-*
Ich wollte sie nie wieder los lassen. Sanft legte ich meine Arme um ihren Körper und drückte sie etwas an mich heran, was heißen sollte, das ich sie nie wieder verlieren möchte. Sie sollte bei mir bleiben und ich wollte mit ihr weiterhin zusammen sein. Ich küsste sie leidenschaftlich mit der Zunge weiter, es war einfach wunderschön.
Am liebsten hätte ich das es ihren Vater garnicht geben würde. Nach einer Zeit sah ich sie an "und was ist jetzt mit deinem Vater?" fragte ich sie und klang etwas bedrückt. Ich wollte doch einfach das ihre Familie mich aktzeptierte und fertig :(

Ich genoss den Moment einfach nur und erwiderte seinen Zungenkuss. Ich ließ mich näher an ihn ziehen und streichelte ihn im Nacken. Nachdem ich mich dann wieder von ihm löste sah ich ihm in die Augen und seufzte leise. "Ich... wir reden mit ihm" berichtete ich ihm dann von meinem Entschluss und sah ihn an.
Ich war gespannt auf seine Reaktion und schluckte. Ich wollte das alles wieder gut werden sollte und mein Vater MUSSTE Jeremy aktzeptieren.

ich sah meddi an und schluckte als sie das sagte "o..okaayy" stotterte ich und hatte irgendwie echt angst vor ihrem vater. ich biss mir nervös auf der unterlippe rum "und.. und wann?" fragte ich sie dann und sah durch die gegend. Das tat ich immer wenn ich nervös oder ängstlich war. Man ey.. ich will nicht erschossen werden :( dachte ich mir

Ich sah ihn an und legte meine Hände an seine Wangen. Dann drehte ich seinen Kopf zu mir so das er mich ansehen musste. Man sah ihm die Angst ein bisschen an und ich hatte genau so viel Angst, doch würde ich nicht zulassen das ihm etwas passierte. "Man dir keine Sorgen... dir wird nichts passieren. Das lasse ich nicht zu" redete ich ihm gut zu und lächelte ihn an.
Bei seiner Frage sah ich dann kurz auf die Uhr. "Mein Vater kommt erst in ein paar Stunden von der Arbeit... wenn er da ist dann reden wir mit ihm" meinte ich und sah ihn an. Ich wollte nicht das er sich fürchtet auch wenn ich das selber tat.

ich nickte leicht "okaay.." sagte ich und biss mir auf der unterlippe rum, ich war total nervös.
Zum glück hatte ich heute ordentliche sachen an

Ich lächelte ihn leicht an und würde nicht länger zu lassen das mein Vater so zwischen uns steht. Ich nahm Jeremys Hand in meine und drückte sie kurz. Ich wollte das alles nun beenden.
Da hörte ich auch schon wie unten die Haustüre aufgeschlossen wurde und jemand eintat. Als die Tür ins Schloss fiel zuckte ich kurz und presste die Lippen zusammen. Dann stand ich auf und hielt Jeremy meine Hand hin. "Das ist er" meinte ich zu ihm und schluckte. "Bist du bereit?" fragte ich dann und wartete darauf das er meine Hand ergriff.

ich hörte das unten eine tür zufiel und schluckte, okaay das würde jetzt wohl ernst werden. ich nahm ihre hand in meine und stand auf "bereit" sagte ich lies kurz ihre hand los richtete meine anziehsachen und meine haare und dann nahm ich wieder ihre hand in meine. ich schluckte einmal und war total nervös und angespannt. ich hatte richtig angst vor seiner reaktion. vorallem weil ich ihn letztens mega angeschrien hatte und melo ihn auch zur sau gemacht hat.

Ich sah ihn an und nickte mit einem sanfen Lächeln. Dann ließ ich ihn erst mal alles wieder richten und legte meine Lippen ein letztes mal auf seine um ihm Kraft zu geben. "Ich bin hier" flüsterte ich und drückte seine Hand. Dann ging ich mit ihm runter ins Wohnzimmer.

>> Wohnzimmer

<< Wohnzimmer

Ich grinste Jeremy an und kam Hand in Hand wieder mit ihm hoch. Die Reaktion meins Vaters wunderte mich immer noch doch er musste Jer früher oder später aktzeptieren. Das hatte er jetzt wohl eingesehen... in den letzten Tagen hatten ihn aber auch fast alle wegen mir fertig gemacht.
Oben angekommen sah ich Jeremy glücklich in die Augen. Mein Vater war einverstanden mit uns *-* "Oh mein Gott... er hat... er mag dich?" sagte ich dann doch es klang ein bisschen wie eine Frage. Ich grinste und musste dann lachem vor freude.