ich zog mir schnell die boxa an und das shirt und nahm die hose mit ich sah sie an und gab ihr ncoh schnell nen kleinen kuss, dann versteckte ich mich im kleiderschrank.
Ougott mein herz schlug wie wild, ich hatte gerade selbst panik

Ich erwiderte seinen Kuss und hätte mich am liebsten nicht mehr von ihm gelöst. Ich sah zu ihm während ich mir gerade noch mein Oberteil wieder anzog und mir die Haare zusammen Band. Dann räumte ich schnell noch ein bisschen auf. Die Gitarre und das zweite Glas das auf dem Tisch gestanden hatte räumte ich einfah in meinen Schrank xD Ich wollte gerade wieder aufschließen als ich die Verpackung vom Kondom sah :O schnell schmieß ich diese weg und schloss dann meine Zimmertüre leise auf. Es musste keiner wissen das sie abgeschlossen gewesen war.
Ich ging dann raus und wollte nach unten als mein Vater schon die Treppe hoch kam. Ich begrüßte ihn und fragte was sie so früh hier wollten. Doch er lief mit wüttendem Blick an mir vorbei und wollte in mein Zimmer. Mein Herz fing jetzt an zu rasen und ich wusste er wusste bescheid. Ich hoffte nur er würde Jeremy nicht finden.

ich hörte wie jemand wütend die treppen hoch kam und dann ins zimmer raste. Doch anscheinend fand er nicht was er suchte. Mich

Ich folgte meinem Vater schnell ins Zimmer uns blieb an der Tür stehen. Er sah sich um doch konnte Jer natürlich nicht sehen da er sich versteckte. Da sah ich auch schon sein Skateboard mit dem er vorhin gekommen war. Verdammt! Auch mein Vater sah es jetzt und mir kam es so vor als würde sein Kopf gleich explodieren.
"Was ist das!" schrie er mich an doch ich blieb still. Er stand jetzt vor mir und ich sah zu Boden. "Das... es gehört einem Freund" sagte ich danm und bevor ich aufsehen und ihn ansehen konnte, bekam ich eine von ihm geklebbt. Es gab ein lautes klatschendes Geräusch und dann war es still. Geschockt stand ich vor ihm und hielt mir die Hand an die Wange. leise liefen mir die Tränen über die Wangen und ich sah immer noch zu Boden.
Er sah mich wütend an und nahm dann das Skateboard und zerbrach es mit dem Fuß und den Händen. Ich zuckte als man das Holz zersplitern hörte doch stand immer noch an der Tür. "Das mach ich mit jedem der dich anfässt!" meinte er noch, warf mir das kaputte Board vor die Füße und verschwand dann aus meinem Zimmer. Ich schloss sofort die Tür hinter ihm ab und fing dann an zu schluchtzen.

ich hörte das klatschen.. er hatte doch nicht?! :O doch er hatte ihr eine geklatscht..
krass wie konnte man seine tochter nur schlagen, dann hörte ich wie mein skateboard zerbrach.
ich schluckte. natoll mit skaten war es jetzt vorbei, ich konnte mir kein neues, gutes skateboard leisten.
Als er ging und ich meddi schluchzen hörte kam ich sofort raus gestürmt ich nahm sie kurz in den arm doch dann konnte ich nicht anders, ich nahm mein kaputtes board in die hand und machte die Tür auf "also das können sie mir bezahlen" meinte ich frech mit einem schiefen grinsen auf den Lippen. Ich wollte es nicht zu lassen das er so mit seiner Tochter umging "und jetzt hören sie mir mal zuuuu Mr Capulet!!! Ja sie sind ein Erwachsener und würden Respekt verdienen und deswegen bekomme ich von ihnen auch gleich eine geklebt oder was? ach nein noch schlimmer ich werde zusammen geschlagen, da sie ja meinten sie machen das hier auch mit mir" sagte ich zu ihm und deutete drauf hin das ich meddis freund war "aber vor Vätern die ihre Töchter schlagen habe ich keinen Respekt! " sagte ich sauer und stand immernoch in der Tür, er drehte sich langsam wieder um und sah mich an "Ich bin Jeremy Barrymore, ich bin Meddinas Freund und wenn sie was dagegen haben, dann sollten sie mal darüber nachdenken ob es in ordnung ist ihre Tochter so ein zu sperren. Denn sie ist 18, sie dürfte alles machen was sie will, sie ist nicht mehr Minderjährig und sie sind nicht mehr richtig ihr Erziehungsbeauftragter ! Deswegen können sie ihr genau so wenig verbieten mit mir Kontakt zu haben" sagte ich zu ihm und verschränkte die arme miteinander

Ich hatte mich jetzt mit dem Rücken gegem die Wand gelehnt und weinte. Ich wollte nicht das, dass alles passierte und das es mein Vater so erfuhr. Wie befürchtet hatte er so reagiert wie ich erwartet hatte. Als ich die Türe dann zu hatte kam Jeremy aus seinem Versteck und nahm mich in den Arm. Er gab mir trost und ich war froh das mein Vater Jer nicht gewunden hatte. Ich wollte gar nicht wissen was er mit ihm gemacht hätte :O
Als Jer dann die Überbleibsel des Skateboardes nahm und die Türe aufschloss sah ich ihn geschockt an. "Jeremy nicht.... was hast du vor?!" sagte ich und da war er auch schon draußen und rief meinen Vater, der gerade die Treppen runter lief zurück. Ich seufzte und hielt den Atem an während Jeremy sprach. Was tat er da nur :O
Als er sich dann vorstellte stand ich an der Tür und sah wie mein Vater wieder rot im Gesicht wurde. "Wage es ja nicht!!" schrie ich ihn dann an. "Schlag mich ruhig wenn es dich glücklich macht... aber ihn!!" sagte ich empört und war sehr laut beim sprechen. So hatte ich noch nie mit meinem Vater geredet. "Wenn du das machst, dann siehst du mich nie wieder! Hast du verstanden?" sagte ich und sah ihn wütend und warnend an. Mein Vater sah jetzt mir und dann wieder zu Jeremy. Dann drehte er sich einfach um und ging die Treppe runter ins Wohnzimmer.
Ich nahm dann Jers Hand und zog ihn in mein Zimmer. Ich schloss wieder ab und holte meinene Koffer raus... ich konnte nicht eine Nacht länger hier bleiben. In den Koffer stopfte ich ein paar Klamotten und sachen die ich brachte hinein. Dann nahm ich meine Jacke, meine Handtasche und meine ganzen Ersparnisse... was ganz schön viel war. Mein Vater konnte mich mal. "Lass uns gehem bitte... ich halte es hier nicht mehr aus" meinte ich und sah Jer mit zusammen gepressten Lippen und mit etwas verheulten Augen an.
Ich gab ihm einen Kuss und schloss dann meine Zimmertüre wieder auf. Vor mir stand dann meine Mutter die weinte und automatisch kamen mir wieder die Tränen. Sie meinte ich solle bleiben doch ich konnte nicht. Ich nahm sie fest in den Arm und versprach ihr nachher anzurufen. Sie tat mir gerade leid doch ich musste einfach gehen. Ich hielt es mit meinem Vater nicht mehr aus.

ich hörte was Meddi sagte und das brachte mich noch mehr zum grinsen, ich hatte es geschafft das sie sich ihrem Vater gegenüber durchsetzte endlich!
Ich sah ihr zu beim Koffer packen, ich hatte einen alten wagen in iherer nähe letztens noch gekauft, ich hatte soo lange auf den führerschein gespart und auf das auto, es war ein alter käfer den ich selbst restauriert hatte. Deswegen stand er auchnoch da wo ich ihn gekauft hatte. Jetzt zeigte es sich das es sich gelohnt hatte zu sparen.
Ich nickte "okay mein schatz" sagte ich und gab ihr einen kuss auf ihr haar. "wir schaffen das" sagte ich zu ihr und dann ging sie auchschon aus der Tür raus. Ich sah wie ihre Mutter da stand und schluckte, doch sie war nicht sauer, sie weinte ... ouh man.. :/ war ich jetzt schuld? ich sah schuldbewusst zu ihrer Mum. Wir gingen dann Meddi ging vor, ich sah mit einem aufmunternden Lächeln zu ihrer Mum "ich werde auf Meddina aufpassen Mrs Capulet, machen sie sich keine Sorgen" sagte ich und gab ihr meine Handynummer "befalls was passiert oder sie Meddi nicht erreichen sollten" sagte ich zu ihr und gab ihr ein vertrautes lächeln, dann gingen Meddi und ich von hier weg. An der nächsten straßenecke stand mein käfer. Ich sah zu Meddi und blieb stehen, ich nahm meine schlüssel raus und öffnete den kofferraum, ich nahm meddis koffer und packte sie dort rein. Dann setzte ich mich auf den fahrersitz und öffnete ich die beifahertür und sah meddi an "steig ein" sagte ich grinsend

Ich wusste nicht so genau woher der Mut den Mund auf zu machen herkam... doch es war besser so. Meinem Vater die Meinung zu sagen befreite mich ein bisschen und auch wenn mich diese Situation gerade nicht glücklich machte, war es im Moment die beste Lösung.
Ich gab meiner Mutter einen Kuss und lächelte als Jer ihr seine Nummer gab. Das würde sie sicher ein bisschen beruhigen wenn auch nicht ganz. Ich lief dann ohne mich noch einmal umzudrehen Hand in Hand mit Jer aus dem Haus und sah ihn dann an. "Ich warne dich lieber schon mal vor... meine Mutter wird wahrscheinlich alle halbe Stunde anrufen" meinte ich und musste grinsen.
Ich fühlte mich gerade so frei wie noch nie zuvor und es gefiel mir sehr. "Ist es schon okay... wenn ich mit zu dir gehe?" fragte ich ihn dann. Nicht das seine Eltern was dagegen hatten oder so. "Wenn nicht ist das kein Problem ... ich kann auch im Hotel übernachten" fügte ich dann hinzu und lief mit ihm zu seinem Käfer. Ich reichte ihm dann meinen Koffer und lächelte ihn an als er mir die Türe aufhielt. Ich gab ihm dann einen Kuss und stieg dann ein.

Ich schmunzelte "ich werde sie schon beruhigen, aber zu deinem vater, er ist ein richtiges Arschloch" sagte ich zu meddi und fuhr los "es ist oki wenn du bei mir schläfst, mein vater wird wohl nichts dagegen habe" sagte ich und gab kurz einen Kuss "wir schaffen das alles zusammen versprochen" sagte ich zu ihr und überlegte wie ich jetzt endlich an ein Skateboard kam, was nicht so teuer war und welches noch gut sei. aber dann machte ich mir lieber um meddi gedanken. "Tut es noch sehr weh?" fragte ich sie da auf iherer wange ein handabdruck war.
Wir fuhren dann zu mir
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Jeremys Apartment über dem Stellas :)

ich kam an parkte meinen wagen und kletterte über den zaun, man würde mich ja sehen wenn ich durchs tor laufen würde wegen der kamera. Ich ging hinten in den garten, wo Meddis bakon rausschaute. dort war eine wand mit einem gitter wo rosen dran hoch rangte und nahm die gitarre auf meinen rücken, ich kletterte da hoch und sprang von da aus auf ihren balkon, ich wusste sie müsste da drin sein, ich klopfte leise gegen ihre scheibe

Ich saß auf meinem Bett und schrieb schon den ganzen Morgen mit Jeremy. Geschlafen hatte ich kaum vor Sorge um ihn doch wie es aussah hatte er genug Menschen die sich gut um ihn kümmerten. Im Moment wusste ich nicht ob ich mich, Louis oder meinen Vater hassen sollte. Mir liefen bei den SMSen wieder still die Tränen über die Wangen. Ich war eigentlich nicht eifersüchtig doch er war 'fremd gegangen'. Auch wenn wir nicht mehr zusammen waren... es würde wieder so kommen.
Als ich dann ein Klopfen an meiner Balkontüre hörte zuckte ich kurz zusammen und zwischte mir mit dem Handrücken übers Gesicht. Dann stand ich von meinem Bett auf und ging langsam zur Türe. Als ich dann Jer davor sah machte ich die Balkontüre auf.

ich sah sie an "man meddi es tut mir leid, verdammt ich liebe dich" sagte ich leise als sie die tür öffnete nahm die gitarre und fing einfach an zu spielen, den song den ich neu geschrieben hatte
Er drückte all meine Gefühle aus.

Ich sah wie er rein kam und drehte mich dann einfach um und setzte mich wieder aufs Bett. Ich sah dann zu ihm und presste die Lippen zusammen während er sang. Er sang wie immer wundervoll und das nur für mich. Die Zeilen die er sang waren echt schön doch ich war immer noch verletzt wegen dem gestrigen Abend/Nacht. Mir kamen wieder Tränen doch ich schluckte diese runter.
"Das ist wunderschön..." sagte ich dann als er fertig war und sah ihn an.

ich ging zu ihr und setzte mich neben sie aufs bett, die gitarre stellte ich auf dem balkon ab, damit wenn ihr vater rein kommen würde & ich verschwand er nicht auchnoch meine schöne gitarre kaputt machte.
ich legte einen arm um sie " es tut mir leid... ich war betrunken... ich war verletzt... ich wollte einfach alles vergessen, nur für einen Moment..." sagte ich zu ihr und strich ihr die tränen weg "man meddi ich liebe dich wirklich" hauchte ich und gab ihr einen kuss auf ihren mundwinkel. Sanft strich ich ihr durch die haare. "ich liebe dich hörst du und NUUUUUUR dich" sagte ich in nem gefühlvollen ton. Auch wenn wir nicht mehr zusammen waren, das war mir egal ich küsste sie trotzdem noch und sagte ihr das ich sie liebte. Immerhin war das alles ja auch so

Ich sah zu ihm und als er sich zu mir setzte sah ihn ihn an und seufzte. Als er seine Gitarre draußen abstellte sah ich kurz zum Balkon. "Mach dir keine sorgen sie sind nicht da... und die Tür ist auch abgeschlossen" meinte ich und zrigte kurz auf die Tür.
"Wenn es nur so leicht wäre oder? Alles einfach vergessen..." meinte ich und sah ihn an. Wie ich diesen Jungen doch liebte und vermisst hatte. Ich schloss dann kurz die Augen als er mir über die Wange und dann durch mein Haar strich. Ich sah ihn dann an und ein ganz leichte kaum merkliches Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Ich liebe dich auch..." meinte ich dann und legtr meine Lippen einfach auf seine.